Männer wie Frauen sind sowohl durch historische Gegebenheiten wie auch durch Erziehung geprägt und haben mittlerweile „Rollen“ zu spielen gelernt.
Sie hat heute vielleicht vermehrt „die Hosen an“ und ER ist unglücklich weil man ihn ein Weichei nennt.
Wer ist wirklich diese Frau/dieser Mann der in einem steckt? Warum ist für viele Frauen der Satz „Du bist wie Deine Mutter“ die größte Beleidigung? Warum tun sich Männer schwerer Gefühle zu zeigen?
Welche Hintergründe spielen eine Rolle, dass Frauen heute viel kämpfen (um gleichen Lohn, mehr Anerkennung u.a.)?
Wieso ist es für manche Männer so schwer „Frau“ zu verstehen?
Der Vortrag möchte, dass Frau/Mann zu sich selbst in Beziehung tritt, um sich neu kennenzulernen, die gespielten Rollen zu verstehen und dadurch Antworten auf viele Fragen zu finden.